Bürgermeisterin Susanne Stupp sagte: „Hier sollen moderne Arbeitswelten und neuer Wohnraum miteinander kombiniert werden. Gleichfalls soll ein offenes Quartier für Jung und Alt entstehen. Firmen und Privatpersonen werden hier eine neue Heimat finden. Interessierten Unternehmen bieten wir hier einen attraktiven Standort und wir erhöhen damit zugleich die Attraktivität des Wirtschaftsstandortes Frechen. Und das bedeutet nicht zuletzt, dass wir zukunftsfähige Arbeitsplätze erhalten und schaffen.“ Als Geschenk für die Zeitkapsel des Grundsteins hatte Susanne Stupp einen kleinen Bartmannskrug mitgebracht.
Insgesamt werden auf dem insgesamt 16.400 Quadratmeter großen Gelände des Quartiers NEOBEL in den kommenden Jahren rund 3.000 Quadratmeter nachhaltig entwickelte Wohnflächen und rund 25.000 Quadratmeter attraktive Büro- und Gewerbeflächen entstehen. Ein zentraler Platz sowie geplante Gastronomieeinheiten bieten Raum für den Austausch. Grüne Innenhöfe, begrünte Fassaden und eine Vielzahl an Dachterrassenflächen sowie ein kleiner Basketballplatz auf dem Dach laden zur Regeneration in den Pausen ein. Der erste Einzug ist für den Herbst 2023 geplant. Die Baumaßnahme soll im Jahr 2025 abgeschlossen sein.