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Stadt Frechen

Neue Zeichen der Freundschaft

Frechen hat ein neues Zeichen der Freundschaft mit seiner Partnerstadt Kapfenberg gesetzt. Bei einem Besuch in der Steiermark übergab Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp ihrem Amtskollegen Fritz Kratzer zwei neue Schilder, die die Partnerschaft der beiden Städte seit dem Jahr 1956 bekunden.

Auf dem neugestalteten Frechener Platz übergab Frechens Bürgermeisterin Susanne Stupp das neue Partnerschaftsschild an ihren Kapfenberger Kollegen Fritz Kratzer.

Insgesamt hat die Stadt Frechen neun neugestaltete Partnerschaftsschilder in Auftrag gegeben. Sieben wurden an den Ortseingängen von Frechen mittlerweile ausgetauscht. Zwei übergab der Verwaltungsvorstand der Stadt Frechen beim Besuch in Kapfenberg zur Eröffnung des neugestalteten Frechener Platzes. Vier Tage lang weilten Bürgermeisterin Susanne Stupp, die Erste Beigeordnete und Kämmerin Gudrun van Cleef, der Beigeordnete Andreas Pöttgen und der Technische Beigeordnete Robert Lehmann in der Steiermark. Susanne Stupp sprach eine Gegeneinladung an die Österreicher aus: „Wir sind so herzlich empfangen worden. Unsere Städtepartnerschaft gedeiht sehr gut. Daher freuen wir uns, wenn im Herbst der Gegenbesuch stattfindet.“ Die Frechener Delegation sah sich das Eishockeyländerspiel Österreich gegen die Slowakei an und bekam eine Stadtführung durch den Stadtbaudirektor Joachim Ninaus.

Für die Frechener haben die Kapfenberger seit dem vergangenen Jahr auch den Frechener Platz nach dem „Schwammstadt-Prinzip“ herausgeputzt. Dort haben die zwei Partnerschaftsschilder ihren festen Platz gefunden. Durch eine neue umfangreiche Bepflanzung, die neuen Sitzgelegenheiten und einen Trinkwasserbrunnen lädt der Frechener Platz nun auch zum Verweilen ein. Der Versiegelungsgrad wurde von 92 Prozent auf 70 Prozent gesenkt. Bei einem Starkregenereignis können die Schwammstadtflächen bis zu 70 Kubikmeter Wasser aufnehmen.

Die vorhergehenden Partnerschaftsschilder waren zum 50. Jubiläum der Städtepartnerschaft angeschafft worden. Durch ihre Aufschrift „1956-2006“ suggerierten sie allerdings auch das Ende der Partnerschaft. So erging im Jahr 2022 ein Auftrag zur Neugestaltung.

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