Erste Flächen werden wiederhergestellt, die Absperrungen zurückgebaut. Im letzten Schritt muss die neue Trinkwasserleitung in das bestehende Trinkwassernetz eingebunden werden. Dazu müssen die Einbindungsstellen offengehalten werden. Dieser Eingriff ist technisch sehr herausfordernd, da der Wasserdruck im umliegenden Trinkwassernetz unverändert bleiben muss. Zudem darf die neue Leitung erst nach umfangreichen mikrobiologischen Proben eingebunden werden. Das schreibt die Trinkwasserverordnung vor.
Nach derzeitigem Planungsstand werden die Einbindearbeiten bis Ende März abgeschlossen sein. Die Trinkwasserversorgung in den Frechener Stadtteilen Grefrath und Habbelrath ist nach wie vor sichergestellt und bleibt von den Arbeiten unberührt.