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Stadt Frechen

Einzugsstart auf Sibylla

Seit dem 8. Februar beziehen Flüchtlinge die neue Unterkunft am RWE-Standort Sibylla an der Dürener Straße in Benzelrath. Die Unterkunft in dem ehemaligen Laborgebäude bietet Platz für bis zu 120 Menschen.

Dieses Zimmer ist mit Kühlschrank und Kommode sowie Stühlen eingerichtet. Die Betten ziehen mit den Bewohnerinnen und Bewohnern um.

Die Stadt Frechen beabsichtigt, zuerst Geflüchtete auf Sibylla unterzubringen, die schon länger in den beiden Turnhallen, Gerhard-Berger-Halle in Königsdorf sowie Willi-Giesen-Halle in Habbelrath, gewohnt haben. Das bedeutet nicht, dass diese Hallen wieder freigegeben werden können. Sie werden weiterhin benötigt, um neue Flüchtlinge unterzubringen. Zurzeit erreichen im Schnitt 13 Geflüchtete pro Woche die Stadt Frechen.

Mehrere Herde stehen in den Gemeinschaftsküchen den Bewohnerinnen und Bewohnern zur Verfügung.

Die provisorische Unterkunft Sibylla soll in Abstimmung mit dem Eigentümer etwa zwei Jahre lang von der Stadt Frechen genutzt werden. Im Vergleich zu den Hallenunterkünften bieten hier Zimmer viel mehr Privatsphäre als kleine Zelte. Sanitärräume, die nach Geschlechtern getrennt sind, Küchen sowie Aufenthaltsräume können die Bewohnerinnen und Bewohner gemeinsam nutzen.

Nach Geschlechtern getrennt sind die Sanitärräume.

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