Zur Auswahl stehen Stadtranderholungsmaßnahmen vom Evangelischen Kinder- und Jugendzentrum JoJo, sowie von den städtischen Einrichtungen Abenteuerspielplatz und Kinder- und Jugendzentrum Habbeltown jeweils von 9 bis 16.30 Uhr.
Bei den städtischen Angeboten gibt es gegen einen Aufpreis von 15 Euro pro Woche zusätzlich in allen Ferienwochen die Möglichkeit einer Frühbetreuung ab 7.30 Uhr. Nähere Informationen zu Programm und Preisen bekommen Interessierte unter https://www.unser-ferienprogramm.de/frechen/index.php (Öffnet in einem neuen Tab)
Dort ist ab sofort bis einschließlich 15. Januar auch die Möglichkeit geboten, sich zu registrieren und für die Veranstaltungen anzumelden.
Die Plätze werden auch diesmal wieder per Losverfahren zugeteilt. Die zeitliche Reihenfolge der Anmeldungen spielt also keine Rolle und somit hat jede Familie innerhalb des Anmeldezeitraums (ab sofort bis einschließlich 15. Januar 2023 – letzter Anmeldetag) die Chance, sich zu ihren Wunschveranstaltungen anzumelden. Des Weiteren können Eltern angeben, ob Geschwisterkinder gemeinsam oder auch getrennt verlost werden sollen und Freunde können sich mit 2 Klicks zusammen schalten und nehmen dann an der Ferienmaßnahme nur gemeinsam oder gar nicht teil.
Alle Informationen zu dem Ferienangebot und dem Anmeldeverfahren werden auf den Internetseiten der Stadt Frechen und der Schulen veröffentlicht. Telefonische Rückfragen werden bei der Stadt Frechen unter der Telefonnummer 02234/501-1535 beantwortet.
Das JoJo und das Habbeltown bieten in den Ferienwochen, in denen keine Stadtranderholung stattfindet, zusätzlich ein buntes Programm und auch in der evangelischen Kinder- und Jugendeinrichtung OKJA in Königsdorf sowie dem städtischen Kinder- und Jugendzentrum DELUXE wird es ein abwechslungsreiches Ferienprogramm geben. Nähere Informationen zu diesen Angeboten gibt es auf den Webseiten der Einrichtungen oder auf www.kinderforum-rheinerft.de (Öffnet in einem neuen Tab)
„Wir freuen uns auf abwechslungsreiche Ferien, bitten aber um Verständnis dafür, dass sich aufgrund der nicht absehbaren Entwicklung der Corona-Infektionslage jederzeit Änderungen ergeben können“, heißt es bei den Verantwortlichen.